Das Projekt „Innovation und Digitalisierung im stationären Handel“ unterstützt den Einzelhandel in der aktuellen COVID-19-Pandemie und entwickelt tragfähige Konzepte für die Post-Corona-Zeit. Wichtige Zielsetzungen sind:
- Umsetzung von Sofortmaßnahmen, um vor allem den kleinen und mittleren Betrieben des Einzelhandels unmittelbar mit neuen digitalen Lösungen zu helfen.
- Umsetzung von Maßnahmen, um das Geschäft der Einzelhändler mittel- und langfristig zu sichern und deren Resilienz zu steigern.
Neben Maßnahmen, die vor allem der Bewusstseinsbildung und dem Wissensaufbau dienen (u.a. Veranstaltungen, Fallbeispiele, Beratungsgespräche), konzentriert sich das Projekt auf die Entwicklung und Umsetzung von digitalen Lösungen mit dem stationären Einzelhandel. Hierbei kommt ein vielfältiges Instrumentarium zum Einsatz, das von Kreativitätsworkshops über Coachings bis hin zum gemeinsamen Umsetzen niederschwelliger Lösungen in Form von „Mikro-Projekten“ reicht. Aus inhaltlicher Sicht adressiert das Projekt dabei insbesondere die Themenfelder neue digitale Technologien, neue Geschäftsmodelle, neue Dienstleistungskonzepte und regionale Ökosysteme.
An dem Projekt „Innovation und Digitalisierung im stationären Handel“ sind die nachfolgenden Partner direkt beteiligt:
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO,
- itb – Institut für Betriebsführung im DHI e.V.,
- Hochschule Furtwangen,
- Hochschule Konstanz,
- Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme (KODIS),
- Universität Siegen.
Die baden-württembergischen Partner betreiben vor Ort Anlaufstellen für interessierte Unternehmen auf und gewährleisten somit eine gute regionale Abdeckung im Land.
Das Kompetenzzentrum Smart Services wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.