03.01.2025
Erlebnisse abseits des Bildschirms
Die Ludwigsburger Kreiszeitung nahm das Pop-up-Labor in Bietigheim-Bissingen zum Anlass, mit unseren KollegInnen über die Zukunft des Einzelhandels und der Gastronomie zu sprechen. Im Fokus standen dabei zum einen die Erwartungen insbesondere von jungen Kunden an das Einkaufserlebnis, zum anderen erfolgreiche Beispiele für digitale Innovationen. Berichtet wurde sowohl online als auch in der gedruckten Ausgabe. Die LKZ schreibt: „Das Projekt „Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation“ wird vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium gefördert. Im mobilen Labor, das durch Städte im Land tourt, stellt das Projekt technische Neuheiten und digitale Lösungen und Geschäftsmodelle für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft vor, bietet Vorträge, Ausstellungen und Workshops zu diesen Themen an.”
20.11.2024
Kauft die Generation Z nur noch online ein?
Die Stuttgarter Zeitung nimmt das Urban Innovation Pop-up in Bietigheim-Bissingen zum Aufhänger für einen interessanten Artikel über die Ausstellung und das Einkaufsverhalten der GenerationZ: „Die junge Generation kauft anders ein. Um sie weiterhin in den Einzelhandel zu bekommen, berät das Urban Innovation Hub zum digitalen Wandel,” berichtet die Zeitung, die zum Kaufverhalten im Wandel auch Barbara Knieling interviewt hat. Die Bietigheimer Buchhändlerin hatte im Rahmen des Pop-ups den Impulsvortrag „Wie ticken junge Konsument:innen?” von Julian Kemmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der HTWG Konstanz, gehört. Demnach sei, so die Stuttgarter Zeitung, „der Einzelhandel immer noch beliebt – auch bei jungen Menschen. Sei es, weil man die Produkte dort ansehen, anfassen oder anprobieren kann, oder weil man sich schlicht die Lieferzeit sparen möchte.” Laut Julian Kemmer sehe man „den Unterschied bei der Bedeutung der Beratung. Die nimmt von Generation zu Generation ab“. Der Artikel der Stuttgarter Zeitung zeigt auch Ergebnisse der Handel innovativ-Studie „Anforderungen und Erwartungen der Generation Z an den Einzelhandel”.
19.11.2024
Mit Service-Roboter und virtueller Kuckucksuhr
Die Bietigheimer Zeitung berichtet – sowohl in ihrer gedruckten Ausgabe als auch im Online-Auftritt – über das Urban Innovation Hub in Heilbronn und das aktuelle Urban Innovation Pop-up in Bietigheim: „Im April 2023 ist das Innovationslabor ,Urban Innovation Hub´ für den Einzelhandel in der Heilbronner Innenstadt eröffnet worden. Inzwischen geht das vom Wirtschaftsministerium des Landes geförderte Projekt auch auf Tour, und sein fünfter Standort ist derzeit die Kelter in Bietigheim – als Gemeinschaftsveranstaltung mit der Stadt und den Aktiven Unternehmern.” Die Zeitung erklärt auch viele Exponate – wie eine App, die beim Schuhkauf hilft und eine weitere, mit der sich der Kunde vor dem Kauf seine Kuckucksuhr ins Wohnzimmer projizieren kann. „Eine hervorragende Präsentation“, so zitiert die Zeitung das Lob Oberbürgermeister Jürgen Kessing für die Ausstellung.
15.11.2024
Innovative Technologien in Bietigheim
Die Bietigheimer Zeitung kündigt in ihrer Wochenendausgabe auf Seite 11 das Urban Innovation Hub-Pop-up in Bietigheim an: „Auf Einladung des Projekts ,Zukunftslabor für Digitalisierung und Innovation`, der Stadt und der Aktiven Unternehmer ist das Urban Innovation Pop-up vom 5. bis 7. November zu Gast in der Alten Kelter. Unternehmer, Studenten, Auszubildende sowie interessierte Bürger haben dort die Möglichkeit, innovative Technologien kennenzulernen und auszuprobieren.” Außerdem kündigt die Bietigheimer Zeitung auch das Vortragsprogramm des Urban Innovation Pop-up in Bietigheim-Bissigen an.
04.11.2024
Urban Innovation Hub Pop-up eröffnet
Der Artikel der Schwäbischen Zeitung berichtet über das Urban Innovation Hub Pop-up in Villingen-Schwenningen, das als innovativer Treffpunkt für Unternehmer, Start-ups und Bürger dienen soll. „Die Zukunftswerkstatt gibt einen Überblick über Trends und Technik, damit Kunden besser gebunden und begeistert werden“, zitiert die Schwäbische Philipp Hilsenbek, Geschäftsbereichsleiter der IHK Schwarzwald – Baar – Heuberg, unserem Kooperationspartner vor Ort. „An konkreten Beispielen sehen die Betriebe, wie sie für ihre Kundinnen und Kunden noch attraktiver werden und zusätzlichen Nutzen stiften können,“ ergänzt Isger Glauninger, wissenschaftlicher Mitarbeiter unserem Projektpartner, der Hochschule Furtwangen. Ein zentrales Ziel des Pop-ups sei es, so zitiert die Schwäbische Zeitung die Stadtverwaltung, „Innovationen im urbanen Raum zu fördern und nachhaltige Ideen zu entwickeln“.
02.11.2024
Digitale Lösungen für das E-Handwerk
elektro-inform, das Magazin für die Innungsbetriebe der Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, berichtet in der Novemberausgabe über den Workshop zum Thema „Zeitsparende digitale Lösungen für das E-Handwerk”. In den Räumen des itb in Karlsruhe konnten rund 20 Teilnehmende „praxiserprobte digitale Lösungen vor Ort selbst testen. Ziel des Workshops war es, Lösungen zu präsentieren, die helfen, nicht verrechenbare Zeiten im Betrieb einfach und effektiv zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern,” schreibt elektro-inform. Den Workshop führte der Fachverband Elektro- und Infor¬ma¬tions¬¬technik Baden-Württemberg gemeinsam mit drei Projektpartnern des Kompetenzzentrums Smart Services durch.
02.11.2024
Unser Beitrag zur Zukunft der Innenstadt
Das IHK-Magazin Die WIRTSCHAFT zwischen Alb und Bodensee interviewt in seiner November-Ausgabe Prof. Stefan Schweiger von der HTWG, der das uih! Zukunftslabor in Konstanz leitet. Gefragt nach den Angeboten und Zielen des Zukunftslabors antwortete Stefan Schweiger: „Im Zukunftslabor bieten wir unserer Zielgruppe – insbesondere KMUs aus dem Einzelhandel, der Gastronomie sowie der Freizeitwirtschaft mit stationärem Geschäft und direktem Kundenkontakt – Unterstützung bei der Umsetzung neuer digitaler Lösungen, innovativer Dienstleistungskonzepte und neuer Geschäftsmodelle. Die Basis bilden die ausgestellten digitalen Demonstratoren, die teilweise bereits als serienreife Lösungen am Markt verfügbar sind und somit unmittelbar und zu geringen Kosten in Unternehmen eingesetzt werden können. Teilweise sollen sie aber auch als Prototypen zukünftiger digitaler Lösungen einen Ausblick darauf geben, was in einigen Jahren potenziell State of the Art sein könnte. Neben den Laborführungen bieten wir, oft gemeinsam mit (über-)regionalen Akteuren wie Kammern, Verbänden oder anderen Intermediären Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu Fragestellungen der Geschäftsmodell-, Prozess- und Technologieentwicklung an.
22.10.2024
Weinheim: Gemeinsam für lebendige Innenstädte kämpfen
Die Weinheimer Nachrichten und die Odenwälder Zeitung berichten auf ihrem gemeinsamen Portal WNOZ über das erste Treffen des Netzwerks „Innenstadt und Wirtschaft”. Die Zeitung berichtet auch darüber, dass die Teilnehmer nach dem Treffen gemeinsam das Urban Innovation Pop-up besichtigten: „Der Tross machte sich auf den Weg in das Einkaufszentrum „Weinheim Galerie“, wo im Untergeschoss für drei Tage das „Mobile Zukunftslabor“ eingezogen ist. Dort werden noch bis Donnerstag, 24. Oktober, digitale Innovationen für den stationären Einzelhandel und die Gastronomie vorgestellt – vom individuell regelbaren Tischlicht, das im Restaurant zugleich als Ladestation für das Smartphone fungiert, bis zum digitalen BH-Größenberater, der den Kundinnen auch gleich zeigt, wo das passende Teil im Laden zu finden ist”. Außerdem kündigte die WNOZ das Vortragsprogramm des Urban Innovation Pop-up an und machte seine Leserinnen uns Leser auf die kostenlosen Besichtigungen aufmerksam.
21.10.2024
Wie Innenstädte wieder mehr Menschen anlocken können
Der SWR beschäftigt sich im Bericht auf seiner Website und im aktuellen Programm mit der Frage, was man gegen Leerstand und Ladensterben in den Innenstädten in der Rhein-Neckar-Region unternehmen kann. Im Fokus steht ein neues gemeinsames Netzwerk von IHK, Kommunen und Landkreisen namens „Innenstadt und Wirtschaft”. Eine der Maßnahmen des Netzwerks zur Förderung der Innenstädte, mit denen sich der SWR-Beitrag beschäftigt, ist das Urban Innovation Hub Pop-up, das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Das Innovation Hub Pop-up ermögliche, so der SWR „praxisnahe Einblicke in zukunftsweisende Technologien für den Einzelhandel und die Gastronomie, außerdem stehen Vorträge für Unternehmerinnen und Unternehmer auf dem Programm.”
21.10.2024
Wie Weinheim nach vorne schaut
Der TV-Sender RNF life berichtet in seinen Nachrichten über Lösungen für die Innenstädte von morgen – und die Gründung des gemeinsamen Netzwerks „Innenstadt und Wirtschaft” von IHK, Kommunen und Landkreisen. RNF life: „In Weinheim fand heute nicht nur ein Austausch, sondern auch eine Besichtigung zukunftsweisender Projekte statt”. Gezeigt wird das Urban Innovation Pop-up für digitale Innovationen in Einzelhandel und Gastronomie. Vom Förderer des Urban Innovation Pop-ups, dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, war Staatssekretär Dr. Patrick Rapp vor Ort – und wurde von RNF life interviewt: „Für uns geht es zunächst darum, die Innenstädte in Baden-Württemberg – nicht nur hier im Landkreis, sondern darüber hinaus – zu attraktiveren als Freizeit-, als Lebensräume; sie zum Teil auch umzugestalten und die verschiedenen Akteure neu zusammenzubringen.” Ziel sei es, so Dr. Patrick Rapp weiter, all dies „über viele Best Practice-Beispiele auch landesweit zu befördern und in die Zukunft zu führen.”
20.09.2024
Künstliche Intelligenz kann Unternehmen entlasten
Bei der fünften „Rethinking Smart Services” auf der Insel Mainau, informierten sich rund 80 VertreterInnen kleiner und mittlerer Unternehmen über die künftigen Möglichkeiten digitaler Services. Im Fokus der Veranstaltung, die das Kompetenzzentrum Smart Services, AFSMI German Chapter e.V. und cyberLAGO durchführen, stand in diesem Jahr das Thema Wissensmanagement und damit natürlich auch KI. Der Südkurier berichtet in seiner gedruckten Ausgabe über die Veranstaltung: „Mit Künstlicher Intelligenz (KI) soll das Leben, insbesondere in Unternehmen, viel einfacher werden. Die Kommunikation mit den Kunden lässt sich schneller und besser bewerkstelligen – nicht zuletzt soll die KI dabei helfen Kosten einzusparen.” Der Südkurier fragte auch mehrere Teilnehmer aus Unternehmen, was ihnen die Rethinking Smart Services gebracht habe. Einer sieht sich „mit dem neu erworbenen Wissen in der Lage, der Geschäftsführung Vorschläge unterbieten zu können”, ein anderer sagt, er könne sein neu erworbenes Wissen „in Gesprächen mit Kunden gut anwenden“.
12.09.2024
uih! Zukunftslabor in Lahr
HITRADIO OHR berichtete aktuell über das Urban Innovation Hub (uih!) Pop-up in Lahr. Dafür hat der Sender nicht nur Julian Kemmer von der HTWG interviewt, sondern auch mit dem Gastronomie-Service-Roboter Kai gesprochen – einem der vielen innovativen Exponate, die im uih! zu sehen waren. Weitere Innovationsbeispiele aus dem uih!, die der Sender nannte: Kuckucksuhren, die sich Interessierte per Augmented Realität über das Smartphone ins heimische Wohnzimmer projizieren können, bevor sie sich für den Kauf entscheiden. Oder die Order-Cubes – bunte Würfel in der Gastronomie, die man nutzt, wenn man bestellen möchte, um die Mitarbeitenden direkt auf ihren Smartwatches zu informieren.
11.09.2024
Was hat es mit dem Zukunftslabor in Lahr auf sich?
Die Redaktion der Lahrer Zeitung berichtet über das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr und hat die dort vorgestellten Innovationen getestet: vom Kellner-Roboter über die virtuelle Speisekarte bis hin zum Augmented-Reality-Shop und digitalen Preisschildern. Über das mobile Innovationslabor berichtet die Lahrer Zeitung sowohl in ihrer gedruckten Ausgabe als auch im Online-Auftritt. „Wir brauchen hier Innovationen,“ zitiert die Zeitung Robin Derdau, den Wirtschaftsförderer der Stadt Lahr: Das Urban Innovation Hub Pop-up sei, „ein Impuls, ein Austausch, um zu erfahren: Was gibt es Neues?“, so Robin Derdau zum Konzept.
10.09.2024
„Ministerlob für „uih!“-Labor”
Unter dieser Überschrift berichtet die Lahrer Zeitung am Starttag des Urban Innovation Hub (uih!) Pop-ups in Lahr, dem 10. September. Zitiert wird in der Printausgabe der Zeitung Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg: „Mit den mobilen Urban Innovation Hubs bieten wir den Unternehmen die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über neue digitale Technologien und Geschäftsmodelle zu informieren und diese praxisnah zu erproben. Insbesondere kleinere Unternehmen können von diesem Angebot profitieren und sich zukunftsfähig aufstellen,“ so die Ministerin.
09.09.2024
„Wie Firmen fit für die Zukunft werden”
Die Badische Zeitung kündigt das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr an: „Innovative Technologien für Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft werden diese Woche in Lahr vorgestellt. Im früheren Schuhhaus in der Marktstraße entsteht für drei Tage ein Zukunftslabor,” berichtet die Badische Zeitung und weiter: „Die Expertinnen und Experten des uih!-Zukunftslabors haben sich zum Ziel gesetzt, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Dienstleistungen zu unterstützen und gemeinsam mit ihnen neue Geschäftsmodelle und digitale Lösungen zu erarbeiten. Das uih! Zukunftslabor wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.”
05.09.2024
Kellner-Roboter und andere Neuheiten
Am 5. September 2024 kündigte die Lahrer Zeitung auf ihrer Titelseite das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr an, dem sie im Innenteil einen großen Artikel widmete. Die Zeitung schreibt: „Die Experten des uih! Zukunftslabors haben sich zum Ziel gesetzt, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Freizeitwirtschaft bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Dienstleistungen zur unterstützen”. Die Lahrer Zeitung sprach über das uih! Pop-up u. a. mit Jochen Siegele, wissenschaftlicher Mitarbeiter im itb, einem der Partner des Projekts Handel innovativ: „Gerade kleinere und mittlere Unternehmen haben in dem mobilen Innovationszentrum die Möglichkeit, sich einen Überblick über neue digitale Services zur verschaffen und sie gleich selbst auszuprobieren,” sagt Jochen Siegele.
29.08.2024
Fit fürs Digitale werden
Der Südkurier berichtet vorab über die Veranstaltung Rethinking Smart Services, die das Kompetenzzentrum am 17. September 2024 bereits zum fünften Mal auf der Bodenseeinsel Mainau durchführt. „Gerade Kleinbetrieben und Mittelständlern fehlt es oft an personellen und finanziellen Mitteln, um technische Innovationen auf ihr Geschäftsmodell zu übertragen,” schreibt der Leiter der Wirtschaftsredaktion des Südkuriers, Walther Rosenberger. „Wir bieten Know-how und zeigen anhand von Erfolgsbeispielen aus der Praxis, wie sich Unternehmen Künstliche Intelligenz zunutze machen und vorhandenes Wissen effektiv managen können“, zitiert der Südkurier Prof. Dr. Stefan Schweiger, Professor an der Hochschule Konstanz (HTWG), einem der Projektpartner des Kompetenzzentrums Smart Services.
29.08.2024
Das Zukunftslabor präsentiert technische Innovationen
Über das Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr berichtet die „Internetzzeitung Regiotrends”: Die Wirtschaftsförderung der Stadt Lahr, das Projekt ,Handel innovativ` und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein laden Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zum uih! Pop-up-Zukunftslabor ein. „Das Angebot ist kostenfrei und offen für alle,” zitieren die Regiotrends Lahrs Oberbürgermeister Markus Ibert: „Die Besucherinnen und Besucher des Zukunftslabors können mitten in unserer Innenstadt digitale Innovationen ausprobieren. Sie haben die Chance, sich von den Expertinnen und Experten vor Ort beraten zu lassen und werden sicherlich den einen oder anderen Impuls mitnehmen.“
20.08.2024
Workshop: E-Handwerk: „Big Data und KI”
elektro-inform, das Magazin des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, berichtet im Rahmen seines Titelthemas „Ausbildung und Weiterbildung im E-Handwerk” über den Workshop „Wie profitieren Handwerk, KMU und Ausbildung von Big Data und KI”. Den Workshop hatte der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg mit Unterstützung der Innung Biberach in Kooperation mit der Hochschule Biberach und dem Kompetenzzentrum
Smart Service veranstaltet. Ziel der Veranstaltung war es, „die Prozesse weitestgehend zu digitalisieren und damit zu verschlanken, sodass möglichst viel Zeit für das eigentliche Kerngeschäft der E-Handwerksbetriebe verbleibt: Beraten, Planen, Installieren
sowie Service und Wartung,” berichtet elektro-inform. Der Dank der Förderung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg für die Teilnehmer kostenlose Workshop war so erfolgreich, dass die nächste Veranstaltung zum Thema „Zeitsparende, digitale Lösungen für das Handwerk” bereits am 15. Oktober 2024 stattfinden wird.
Zum Magazin elektro-inform (Artikel ab S. 11)
Mehr zum neuen Workshop „Zeitsparenden, Digital Lösungen für das Handwerk”
27.06.2024
Praxisbeispiele für digitale und nachhaltige Dienstleistungen
Über die laufenden Arbeiten an unserem neuen E-Book zum Thema „Green Services”, das im Herbst erscheinen wird, informieren die DHI-News des Deutschen Handwerksinstituts: „Das itb Karlsruhe erarbeitet derzeit für ein E-Book des ‚Kompetenzzentrum Smart Services‘ einen Beitrag über Praxisbeispiele nachhaltig wirtschaftender Handwerksbetriebe. Die Praxisbeispiele bieten anschauliche Impulse für kleine Betriebe, um mutig ihren eigenen Weg zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit zu gehen.” Außerdem verweisen die DHI-News in ihrem Beitrag auf unser letztes E-Book: „Bereits jetzt herunterladen können Sie die Beiträge aus dem ersten, 2022 erschienen E-Book zum Thema ‚Smart Services – Mit digitalen Dienstleistungen in die Zukunft‘.”
03.06.2024
„Dienstleistungsangebot fit für die Zukunft machen”
Unter dieser Überschrift erschien in der IHK-Zeitschrift „Wirtschaft im Südwesten” ein Bericht über die Seminarreihe des Kompetenzzentrums Smart Services „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung”, die im Haus der Wirtschaft der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg stattfand. Hier wurden Dienstleistungsberaterinnen und -berater aus ganz Baden-Württemberg geschult: „Wir freuen uns, dass alle vier Seminarangebote ausgebucht waren,” zitiert Wirtschaft im Südwesten Jochen Siegele vom itb. Und Alexander Rösgen, Referent für Dienstleistungswirtschaft der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Smart Services, dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und den beteiligten Instituten verlief beispielhaft.” Der Artikel steht auch online im E-Journal von Wirtschaft im Südwesten zur Verfügung.
Zum Artikel in Wirtschaft im Südwesten
23.05.2024
„Hilfe im Förderdschungel”
Die DHI-News des Deutschen Handwerksinstituts berichten über die Unterstützung, die das Kompetenzzentrum Smart Services kleinen und mittleren Unternehmen zu möglichen Förderungen anbietet: Bestehenden Lösungen für den Förderungschungel seien, so die DHI-News, „weitestgehend digitale Anwendungen oder Publikationen. Eine individuelle Beratung von Unternehmen etwa bei der Auswahl und Vermitt¬lung geeigneter Förderprogramme wird aber in der Regel nicht angeboten. Hier setzt das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg geförderte Kompetenzzentrum Smart Services an: Es verfolgt die Zielsetzung, aufbauend auf den bestehenden Übersichten zu Förderprogrammen weitergehende Unterstützung für kleine und mittlere Betriebe anzubieten.”
Zum Artikel in den DHI-News
24.04.2024
„Seminare zur breiten Unterstützung”
Die Südwestpresse berichtet über die Seminarreihe des Kompetenzzentrums Smart Services „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung” im Haus der Wirtschaft in Villingen-Schwenningen: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich in Fragestellungen rund um Geschäftsmodelle, Entwicklung neuer Dienstleistungen und Steigerung der Dienstleistungsproduktivität unterstützen lassen. Die Reihe im Haus der Wirtschaft kam sehr gut an und war laut IHK sehr gut besucht,” berichtet die Südwestpresse in ihrer gedruckten Ausgabe. Das Kompetenzzentrum Smart Services schult in regelmäßigen Abständen Beraterinnen und Berater, die in Baden-Württemberg aktiv sind – im Herbst 2024 startet die nächste Seminarreihe.
Zu den Schulungen für Dienstleistungsberaterinnen und -berater
04.04.2024
„XR-EXPO: Virtuelle Welten für die reale Wirtschaft”
Die XR-EXPO ist die B2B-Messe für Virtual Reality (VR), Mixed Reality (MR) und Augmented Reality (AR), kurz: eXtended Reality (XR). Die Veranstaltung im Haus der Wirtschaft in Stuttgart war sowohl bei den teilnehmenden UnternehmensvertreterInnen als auch medial ein voller Erfolg. Das Kompetenzzentrum Smart Services und das Projekt Handel innovativ stellten hier auf dem gemeinsamen Stand acht Demonstratoren vor, an denen die BesucherInnen XR-Anwendungen live erleben und testen konnten. Über die XR-Expo berichteten sowohl das ARD-Mittagsmagazin als auch SWR aktuell und die Tagesschau. Die Beträge sind eine Woche lang in der ARD-Mediathek abrufbar. Der SWR brachte zu XR-EXPO überdies einen Online-Artikel mit mehreren Videos – und einem Radio-Interview mit Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.
Zum Beitrag des SWR
21.03.2024
Gemeinschaftswerk zum Thema Künstliche Intelligenz
„Beim ,Book Sprint` entstand in der Hennefer Denkschmiede ein branchenübergreifendes Gemeinschaftswerk zum Thema KI,” berichtet der Rhein Sieg-Anzeiger am 21. März 2024. An nur einem Wochenende erarbeiteten zwölf Autoren gemeinsam das Buch für Unternehmen, das der renommierte Springer-Gabler-Verlag veröffentlichen wird. Das Erfolgsrezept des „Book Sprints”: Man hole sich Profis, die das Thema auf dem Effeff beherrschen: „Bei einem Brainstorming brachten Praktiker aus Unternehmen und Forschung ihre Ideen und Vorstellungen zusammen,” berichtet der Rhein-Sieg-Anzeiger und zitiert auch zwei der Autoren, die für das Kompetenzzentrum Smart Services bei diesem spannenden Buchprojekt dabei waren: Timo Fulde und Maximilian de Geus.
20.03.2024
„Werben mit Erfolgs-Storys“
Die DHI-News des Deutschen Handwerksinstituts berichten über unser neues Format – die Erfolgs-Storys, in denen wir über unsere Kooperationen mit Unternehmen berichten. Die DHI-News schreiben: „Seit über fünf Jahren unterstützt das Kompetenzzentrum Smart Services kleine und mittlere Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. In der Zeit wurde viel erreicht, insbesondere durch die Zusammen¬arbeit mit externen Partnern. Diese erfolgreichen Kooperationen sollen zukünftig verstärkt ,ins Schaufenster gestellt´ werden. Der Gedanke dahinter: Neue Koopera¬tionspartner lassen sich besonders durch glaubhafte Referenzen überzeugen. Daher wurde im Kompetenzzentrum Smart Services das Format ,Erfolgs-Story` konzipiert, in dem mit Foto, Zitat und Kurzbeschreibung über eine Zusammenarbeit informiert wird.”
Zum Artikel der DHI-News
Zu den Erfolgsstorys
29.01.2024
„Mit den Augen des Kunden sehen”
Die aktuelle Ausgabe von Service Today, dem Magazin des größten europäischen Service-Verbandes, beschäftigt sich mit dem Thema „Mit den Augen des Kunden sehen”. Im Rahmen dieses Titelthemas erschien der Experten-Beitrag „Kollaboration mit dem Kunden im technischen Service” von Prof. Dr.-Ing Stefan Schweiger und Maximilian de Geus, Projektmanager des Kompetenzzentrums Smart Services. Die Autoren zeigen, wie auch kleine und mittelständische Unternehmen mit neuen digitalen Anwendungen ihre Kunden so in den Serviceprozess einbeziehen können, dass Arbeitsaufwand und Reisekosten gespart werden. Insbesondere wird vorgestellt, wie mit Augmentend-Reality-Technologien Probleme beim Kunden identifiziert und gelöst werden können, ohne dass ein Servicetechniker vor Ort sein muss. Das Service Today-Magazin steht online kostenlos zur Verfügung: Den Artikel finden auf S. 75 ff.
14.12.2023
Innovative Geschäftsfelder durch 3D-Druck erschließen
Die DHI-News des Deutschen Handwerksinstituts berichten über die Schulung zum Thema 3D-Drucktechnologien im Handwerk, die im Urban Innovation Hub (uih!) in Heilbronn stattfand: „3D-Druck (Additive Fertigung) ist in aller Munde. Mit neuen Druckmöglichkeiten und Anwen-dungs¬feldern steigt das Innovationspotenzial von Geschäftsmodellen – besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus dem Handwerk. Im Rahmen des Kompetenzzentrums Smart Services organisierte das itb Karlsruhe eine Schulung rund um das Thema 3D-Drucktechnologie im Handwerk. Referent Patrick Amato vom Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk (MDZH) bot mit seiner fachlichen und praktischen Expertise interessante Einblicke in das Thema und beleuchtete sowohl Grundlagen der 3D-Drucktechnologie als auch Anwendungspotenziale.”
01.12.2023
Wie Technik Probleme löst und Kunden gewinnt
„Wirtschaft im Südwesten” widmet die Titelgeschichte der Dezemberausgabe innovativen digitalen Services für Handel und Gastronomie. Ein Aspekt des Artikels ist die Frage, wo Betriebe bei der Einführung neuer Anwendungen und Services Unterstützung erhalten.Die Zeitschrift der Industrie- und Handelskammern (IHK) Hochrhein-Bodensee, Schwarzwald-Baar-Heuberg und Südlicher Oberrhein nennt unter der Rubrik „Digitale Starthilfe für Handel und Gastronomie” auch das Kompetenzzentrum Smart Services als Anlaufstelle. Neben dem Bericht über das Urban Innovation Hub (uih!) unseres Projekts Handel innovativ hat Chefredakteurin Ulrike Heinze eine Fülle von Anwendungsbeispielen für digitale Services in der Gastronomie und im Handel der Region zusammengetragen.
20.10.2023
Wie Handwerksbetriebe mit innovativen Services punkten
Online berichten die Badischen Neuesten Nachrichten über vorbildliche Beispiele von Unternehmen aus dem Handwerk, die mit dem Kompetenzzentrum Smart Services zusammenarbeiten. „Wie Gitarren aus Karlsruhe und Schuhreparaturen in Baden-Baden über die Region hinaus wirken”, überschreibt Redakteurin Erika Becker ihren Artikel und zeigt damit sofort: Hier geht es um praktische Unterstützung für Handwerksbetriebe, die mit neuen Geschäftsmodellen erfolgreich durchgestartet sind. Das Kompetenzzentrum Smart Services bereitet solche Beispiele auf – als Inspiration für andere Unternehmen.
10.10.2023
Online-Konfigurator im Video-Podcast
Das Kompetenzzentrum Smart Services hat seine neue Video-Podcast-Reihe mit kleinen und mittleren Unternehmen, die ihr Geschäft mit innovativen digitalen Lösungen erfolgreich vorantreiben, gestartet. Über ein Beispiel aus der Automobilbranche berichtet das AUTOCAD Magazin: Das Kompetenzzentrum Smart Services hat bei der Schnaithmann Maschinenbau GmbH einen Video-Podcast über Schnaithmanns digitales Planungstool EasyGo aufgenommen. Dabei wird der Maschinenbauer aus Remshalden als positives Beispiel für die Entwicklung von digitalen Technologien als Dienstleistung angeführt.
20.09.2023
„Digitale Technologien – Wie gewappnet ist unsere regionale Wirtschaft?”
Mit rund 80 Teilnehmern war die Veranstaltung Rethinking Smart Services des Kompetenzzentrums auf der Insel Mainau am 19.09.2023 erneut ein voller Erfolg. Dies spiegelt auch der TV-Beitrag zur Veranstaltung von Regio-TV wider: Unter dem Titel „Digitale Technologien – wie gewappnet ist unsere regionale Wirtschaft hinsichtlich KI und Co?” hat Katharina Peifer von Regio TV die Referenten interviewt und Erfolgsbeispiele gezeigt. Denn auch wenn kleine und mittlere Unternehmen beim Thema digitale Dienstleistungen durchaus noch Nachholbedarf haben: Bei der Rethinking Smart Services ging es auch in diesem Jahr wieder weniger um Probleme als vielmehr um konstruktive Lösungsvorschläge und beispielhafte Erfolgs-Stories.
25.08.2023
Smart Services in Baden-Württemberg
„Baden-Württemberg ist in der Förderung und Unterstützung der praxisorientierten Dienstleistungsforschung und -entwicklung einfach Spitze – und das bereits seit mehr als 20 Jahren“, so der Verein Humane Gestaltung von Arbeit und Leben (HGAL). Er berichtet über die aktuellen Aktivitäten des Kompetenzzentrums Smart Services und lobt insbesondere die Ausrichtung auf kleinere und mittlere Unternehmen.
Zum Beitrag des Vereins HGAL
10.08.2023
„Beratende sind nach wie vor an Dienstleistungen interessiert”
Die DHI-News (Deutsches Handwerksinstitut) berichten über unsere erfolgreiche Seminarreihe „Qualifizierung für die Dienstleistungsberatung“ in Karlsruhe: „Die Seminarreihe soll im ersten Quartal 2024 erneut angeboten werden. Angedacht sind Präsenz-Veranstaltungen im südlichen Baden-Württemberg und zusätzliche Seminare als Ergänzung zu der bewährten Reihe.” Das itb organisiert die Seminarreihe im Rahmen des Kompetenzzentrums Smart Services.
06.06.2023
„Unterstützung bei der Umsetzung von Ideen”
Wie das Kompetenzzentrum Smart Services kleine und mittlere Unternehmen bei Digitalisierungs- und Innovationsprojekten unterstützt, ist Thema in der Juni-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins der IHK Karlsruhe „WIMA“. Im Interview erläutert Leiter Thomas Meiren u. a. welche Services das Kompetenzzentrum anbietet – von Veranstaltungen über Qualifizierungsangebote bis hin zur direkten Unterstützung von Betrieben. Das Interview lesen Sie auf Seite 40:
06.05.2023
„Wie bleiben die Innenstädte lebendig?”
Unter diesem Titel kündigt der Südkurier in seiner Printausgabe eine der Veranstaltungen im Urban Innovation Hub Pop-up in Konstanz an: „Jeder Leerstand ist ein Alarmsignal: Immer mehr Menschen sorgen sich um den Handel und die Innenstädte. Nun suchen Experten nach Lösungen. Die HTWG Konstanz und der SÜDKURIER laden am 11. Mai zur Diskussionsrunde.”
03.05.2023
„Die Zukunft des Handels gemeinsam gestalten”
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet in ihrer Print-Ausgabe: „Mit dem „Urban Innovation Hub“ – kurz „uih!“ öffnet ab Mai ein Innovationslabor in der Sülmerstraße 21, also im Herzen Heilbronns, seine Pforten für die Öffentlichkeit.” Die attraktiven Beispiele im uih! reichen dabei „vom intelligenten Kassenband über app-basierte Lösungen zum Anprobieren von Schuhen bis hin zu autonom fahrenden Paketboxen für die Logistik in der Innenstadt.”
02.05.2023
”Wandel verstehen und Zukunft gestalten im uih!”
ixtenso retail trends, das Fachmagazin für den Handel, berichtet über die Eröffnung des Urban Innovation Hub: „Im uih! dreht sich alle um Dienstleistungen und Geschäftsmodelle von morgen. In einem ehemaligen Skaterladen in Heilbronn soll ein Ort entstehen, an dem Akteur*innen aus Bildung, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam an Innovationen für die Innenstadt von morgen tüfteln können.”
28.04.2023
„Eine zukunftsweisende Forschungseinrichtung”
„Die Stadt hat mit den Hochschulen, der Dieter-Schwarz-Stiftung und einer Zweigstelle des Fraunhofer Instituts ein geballtes Wissen, um neue Ideen für den Einzelhandel zu entwickeln und umzusetzen,” berichtet die Heilbronner Stimme (Seite 24): „Seit gestern hat die Stadt mit dem Urban Innovation Hub (uih!) in der Sülmer City auch einen hochmodernen Ort, wo dieses Wissen greifbar wird.”. Und weiter: „Heilbronn überrascht immer wieder, geht neue Wege und geht voran“, lobt Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut bei der feierlichen Eröffnung.
28.04.2023
Innovationslabor „Urban Innovation Hub“ eröffnet
Mein Stuttgart berichtet: „Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut eröffnete am 27. April 2023 zusammen mit der Institutsleiterin des Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Prof. Dr. Katharina Hölzle, dem Heilbronner Oberbürgermeister Harry Mergel und dem Vorsitzenden des Wissensstadt Heilbronn e.V., Prof. Dr. Raul Zöllner, das „Urban Innovation Hub“ – kurz uih! – in der Innenstadt von Heilbronn.” Das Labor soll die Leistungsfähigkeit des stationären Einzelhandels stärken.
27.04.2023
„Neue digitale Ideen für Einzelhändler”
„Wie können Einzelhändler in Innenstädten Kunden noch besser erreichen, welche digitalen Lösungen gibt es? Das wird jetzt im neuen ,Urban Innovation Hub` in Heilbronn gezeigt,” berichtet der SWR. Interviewt werden dazu Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Oberbürgermeister Harry Mergel und Handelsverbandsgeschäftsführerin Sabine Hagmann. Der SWR berichtet auch exemplarisch über die gezeigten, digitalen Innovationen wie eine neue App für den Schuhhandel (Schuh Kaufmann, Heilbronn) und über „Paxi” ein autonomes Fahrzeug, das Einkäufe ausliefern kann.
27.04.2023
„Hier wird Zukunft gestaltet”
Die Heilbronner Stimme berichtet online über die Eröffnung des uih!: über den gelungenen Brückenschlag von der Wissenschaft zur Praxis: „Mit dem Urban Innovation Hub erhält die Stadt eine zukunftsweisende Forschungseinrichtung. Es steht für eine praxisnahe Entwicklung.” Mit 1,3 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg das Innovationslabor. „Hier wird die Zukunft gestaltet in dieser nicht einfachen Zeit”, zitiert Die Stimme Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.
27.04.2023
Urban Innovation Hub als Leuchtturm
Das Informationsportal der Stadt Heilbronn berichtet aktuell über die Eröffnung und die Pläne des uih!: „Das Innovationslabor soll als Leuchtturm zur Attraktivität der Heilbronner Innenstadt beitragen und wird eine Grundlage für die Entwicklung eines lokalen Ökosystems zwischen Forschung, Bildung und Unternehmen bieten. Jeder ist willkommen, um sich über innovative Lösungen für Innenstädte und Handel in den Bereichen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Nachhaltigkeit zu informieren, zu interagieren und mitzudiskutieren.“
27.04.2023
Wirtschaftsministerin eröffnet Innovationslabor „Urban Innovation Hub“ für den Einzelhandel in Heilbronn Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut eröffnete das „Urban Innovation Hub“ – kurz uih! – in der Innenstadt von Heilbronn.
27.04.2023
„Labor in der City eröffnet“
Die Heilbronner Stummer berichtet vorab, dass heute das uih! – das Urban Innovation Hub – in der Heilbronner Innenstadt an den Start geht. Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut eröffnete das Innovationszentrum für den Einzelhandel gemeinsam mit Oberbürgermeister Harry Mergel und anderen prominenten Partnern. Hier wird der Einzelhandel der Zukunft mit vielen digitalen Services gezeigt.
Heilbronner Stimme, Ausgabe vom 27.04.2023, Seite 24
18.04.2023
„Ideen für die Zukunft des Handels“
Der Südkurier kündigt unsere Veranstaltung „Innovationen für den Einzelhandel in der Innenstadt von morgen – Urban Innovation Hub Pop-Up Konstanz“ an, die vom 9. bis 11. Mai im St. Johann in Konstanz stattfindet (Seite 17 der heutigen Ausgabe). Interessierte können digitale Lösungen für den Einzelhandel in der Ausstellung sowie im Rahmen von Führungen kennenlernen und ausprobieren. Zudem sind u. a. Veranstaltungen zum Thema „Handel im Wandel – Einzelhandel und Innenstädte von morgen” geplant.
06.03.2023
Kompetenzzentrum Smart Services @ OIC BW 2023
Das Kompetenzzentrum Smart Services war beim Open Innovation Congress Baden-Würtermberg 2023 mit einem eigenen Stand dabei. Impressionen zur Veranstaltung sind im Video zu sehen:
08.02.2023 „Smarte Lösungen bei der digitalen Transformation“ Das Kompetenzzentrum Smart Services der HTWG bietet an – Masterstudierende setzen um. Im vergangenen Wintersemester haben Studierende des Studiengangs Unternehmensführung in Zusammenarbeit mit Unternehmen Ideen und smarte Lösungen für Dienstleistungen in Impuls-Projekten erarbeitet, um sie bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Welche Projekte, Ideen und Lösungen angeboten und wie sie umgesetzt werden, lesen Sie im Artikel:
20.12.2022
„Digitale Trends live erleben“
Im Interview mit dem PROMAGAZIN zeigt Thomas Meiren, Leiter des Kompetenzzentrums Smart Services, wie neue digitale Dienstleistungen zum Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) betragen. Es müsse nicht immer gleich der „Big Bang“ sein: Mit digitalen Anwendungen in einzelnen Bereichen ließe sich oft viel erreichen. Wie das Kompetenzzentrum KMUs dabei unterstützt.
06.12.2022
„Leerstand entwickelt sich zum Innovationszentrum“
Die Heilbronner Stimme berichtet heute über das Urban Innovation Hub, kurz uih! in Heilbronn (S. 25). Dieses wurde jetzt der Öffentlichkeit erstmals präsentiert – die offizielle Eröffnung ist für Ende März geplant. Hier werden künftig, mitten in der Innenstadt Heilbronns, neue digitale Lösungen für den Einzelhandel gezeigt. Verantwortlich dafür ist die Initiative „Handel innovativ“, die vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert wird. Ein weiterer Artikel dazu erschien online:
16.11.2022
„Neue Technologien für den Einzelhandel“
Regio-TV berichtet über das Pup-up-Innovationszentrum in Konstanz. Hier werden diese Woche neue digitale Lösungen für den Einzelhandel präsentiert. RegioTV hat dazu KollegInnen der Initiative „Handel innovativ” und des Kompetenzzentrums Smart Services interviewt. „Den Einzelhandel stärken – das wünschen sich nicht nur die Kommunen, sondern auch das Land Baden-Württemberg,” so RegioTV.
12.11.2022
„Unterstützung beim digitalen Umbau“
Der Südkurier berichtet über die Förderung zum Ausbau des Kompetenzzentrums Smart Services durch das Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Von den 5,5 Millionen Euro Fördergeld (bis Ende 2024) profitieren die kleinen und mittleren Unternehmen, die das Kompetenzzentrum sowie dessen Initiative „Handel innovativ“ bei der Entwicklung und Einführung neuer digitaler Dienstleistungsangebote unterstützt.
Südkurier, Ausgabe vom 12.11.2022, Seite 22.
10.11.2022
„Ausbau und Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums”
Die „DHI-News”, der Newsletter des Deutschland Handwerksinstiituts, berichtet über die Verlängerung der Förderung des Kompetenzzentrums Smart Services bis 2024. Zu den kleinen und mittleren Unternehmen, die das Kompetenzzentrum bei der Entwicklung und Einführung digitaler Dienstleistungen unterstützt, zählen auch viele Handwerksbetriebe.
09.11.2022
„Land fördert Kompetenzzentrum Smart Services”
Mein-Stuttgart.de berichtet: „Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert den Ausbau und die Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums Smart Services mit 5,5 Millionen Euro bis Ende 2024. Damit hat das Kompetenzzentrum jetzt Planungssicherheit und kann seine Angebote an die kleinen und mittleren Dienstleistungsunternehmen längerfristig unterstützen.“
Mein-Stuttgart.de über die Förderung neuer, digitaler Geschäftsmodelle
04.11.2022
„Pop-up Innovationszentrum Konstanz”
Das Wochenblatt informiert über das Pop-up-Innovationszentrum, das vom 14. bis 18. November stattfindet. Hier werden digitale Innovationen für kleine und mittlere Unternehmen sowie den Handel für alle Interessierten erlebbar. Das innovative Veranstaltungskonzept wird vom Projekt „Handel innovativ“ und dem Kompetenzzentrum Smart Services zusammen mit der Marketing und Tourismus Konstanz und der Wirtschaftsförderung der Stadt Konstanz realisiert.
04.11.2022
„Wirtschaftsministerium fördert Kompetenzzentrum Smart Services mit 5,5 Millionen Euro“
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus weitet die Förderung des Kompetenzzentrums Smart Services bis Ende 2024 aus. Damit werden kleine und mittlere Dienstleistungsbetriebe in der Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Dienstleistungen sowie Geschäftsmodellen unterstützt. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut sagte: „Wir müssen uns grundsätzliche Gedanken zu Wirtschaft und Wirtschaftspolitik des Landes machen. Mehr Digitalisierung, mehr Innovation und neue digitale Geschäftsmodelle – das sind überlebenswichtige Schlüsselfaktoren für Dienstleister.“
Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
24.10.2022
„Mehr Digitalisierung, mehr Innovation und neue digitale Geschäftsmodelle“
Dies sind laut Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut „überlebenswichtige Schlüsselfaktoren für Dienstleister.“ Dies berichtet Wochenblatt-Reporter.de. Bei ihrem Besuch der IHK Karlsruhe lud die Wirtschaftsministerin Baden-Württembergs deshalb die Mitglieder des IHK-Dienstleisterausschusses ein, das Kompetenzzentrum Smart Services zu besuchen, um sich vor Ort über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
Wochenblatt-Reporter über die Digitalisierungsoffensive Baden-Württemberg
21.09.2022
„Praxisnahe und kostenlose Unterstützung“
Die Stuttgarter Zeitung berichtet auf der Aufmacherseite ihres Wirtschaftsteils, warum kleine und mittlerer Betriebe sich bei der Einführung digitaler Services noch schwer tun. Der Artikel zeigt, wie das Kompetenzzentrum Smart Services sie dabei unterstützt – anhand konkreter Beispiele. Ein Beispiel stellt die Stuttgarter Zeitung:
Zum PDF des Artikels „Digitale Services“ in der Stuttgarter Zeitung
20.09.2022
„Smart Services – Gegen den Fachkräftemangel“
Wie neue digitale Services den Erfolg kleinerer und mittlerer Unternehmens steigern – und sogar dem Fachkräftemange entgegenwirken können. Wo es Nachholbedarf gibt, und wie das Kompetenzzentrum Smart Services hier hilft – darüber berichtet die Sindelfinger/Böblinger Zeitung online.
20.09.2022
„Wenn der Computer die Brötchen zählt“
Seit zwei Jahren unterstützt das Kompetenzzentrum Smart Services kleine Betriebe auf dem Weg in die Digitalisierung. Wie das funktioniert, erzählt beispielhaft Jochen Baier in den Stuttgartern Nachrichten (online)
09.09.2022
„Per Mausklick zum Service“
Wie digitale Services den Erfolg eines Unternehmens steigern können? Der „Südkurier“ über die Veranstaltung „Rethinking Smart Services“ des Kompetenzzentrums Smart Services und der HTWG auf der Insel Mainau.
24.05.2022
„Zusammenarbeit zwischen Handwerk & Wissenschaft“
Regio-TV berichtet über den Seifriz-Preis für erfolgreiche Kooperation zwischen Unternehmen und Wissenschaft – an die roof solution GmbH und das Studieren-den-Team der HTWG und des Kompetenzzentrums Smart Services.
09.05.2022
„Der „Seifriz-Preis“ 2022: Ideen mit Wow-Effekt“
Das „handwerk magazin“ kündigt die Preisträger 2022 an: Sonderpreis für das Projekt der smart roof solution GmbH und des Studierenden-Teams der HTWG und des Kompetenzzentrums Smart Services.
23.02.2022
„Kompakte Studie zur Smart Services“
Die „DHI-News“ berichten über die Smart Service-Studie des Kompetenzzentrums Smart Services, für die 150 Unternehmen zum Thema – zu bisherigen Erfahrungen und künftigen Erwartungen befragt wurden.
21.01.2022
„Digitale Dienstleistungen attraktiver machen“
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) müssen auf Smart Services setzen, um wettbe-werbsfähig zu bleiben. Die Handlungsempfeh-lungen des Kompetenzzentrums Smart Services für KMU im Newsletter des Fraunhofer IAO.
26.10.2021
„Digitale Lösungen im Service“
Interview mit Studienleiter Thomas Meiren über die neue Studie des Kompetenzzentrums Smart Services im „Workers Cast“: Wie funktionieren digitale Lösungen in kleinen und mittleren Unternehmen?
25.10.2021
„Brandneue Insights zu Smart Services“
Wie gut funktionieren digitale Lösungen an der so wichtigen Schnittstelle zum Kunden im Jahr 2021? Studienleiter Thomas Meiren im „handwerk magazin“ über die neue Studie des Kompetenzzentrums.
25.10.2021
„Zukunftsorientierte industrielle Smart Services“
Der Expertenbeitrag auf „ERP-Management“ zeigt aktuelle Technologien und vermittelt ein klares Verständnis für das Thema Smart Services und seine künftige Bedeutung für Unternehmen.
03.09.2021
„Smart Services – nur jeder fünfte Betrieb dabei“
„Meistertipp“ berichtet über die Empfehlungen des Kompetenzzentrums für Handwerksbetriebe, Smart Service-Strategien zu entwickeln, die Kompetenzen für digitale Dienstleistungen auszubauen, sowie über dessen neue Studie.