Das Kompetenzzentrum Smart Services in den sozialen Medien:
Hier finden Sie außerdem weiterführende Informationen von Projekten und Initiativen außerhalb des Kompetenzzentrums, die sich mit verwandten Themen beschäftigen.
Im Jahr 2017 wurde von Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut die „Initiative Wirtschaft 4.0″ ins Leben gerufen. Die Initiative Wirtschaft 4.0 bündelt branchenübergreifend Aktivitäten im Bereich Wirtschaft 4.0. Mittlerweile arbeitet das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit 36 Partnern aus Verbänden, Wirtschaftsorganisationen, wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Kammern gemeinsam daran, Digitalisierungsmaßnahmen und -initiativen möglichst praxisorientiert auszugestalten. Unter dem Dach der „Initiative Wirtschaft 4.0“ befinden sich verschiedene Branchensäulen und branchenbezogene Strategien, wie die „Allianz Industrie 4.0“, Handwerk 2025, Handel 2030 und Dienstleistungswirtschaft 4.0 sowie Kultur- und Kreativwirtschaft 4.0.
Die Plattform GreenTech BW richtet sich an Akteurinnen und Akteure, die Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz-Technologien und Lösungen umsetzen und am Markt anbieten – insbesondere Unternehmen, Start-ups, wissenschaftliche Einrichtungen, Netzwerke und Verbände. Ziel ist es, diese über die Plattform miteinander zu vernetzen, ihren jeweiligen Aktionsradius zu erhöhen und ihre Effektivität zu steigern. Die gezielte Weiterentwicklung und Bündelung der Aktivitäten bei der Entwicklung und Markteinführung von GreenTech-Lösungen soll die Umsetzung für die Unternehmen erleichtern und beschleunigen. Zudem soll die Dachmarke GreenTech BW diese Aktivitäten bündeln und international wirksam vermarkten.
Ein besonderes Angebot liefert der Expertenatlas BW. Hierüber lassen sich Expertinnen und Experten für Ressourceneffizienz und Klimaschutz finden.
Auf dieser Website geben mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg Einblicke in ihre digitalen Geschäftsmodelle. In interaktiven Videos erleben Sie, wie die Geschäftsmodelle entwickelt wurden. Erfahren Sie mehr über die Motivation, die Herangehensweise und die Effekte auf die Unternehmen. Erkundigen Sie sich nach Unterstützungsstellen und Finanzierungsmöglichkeiten im Land.
Forschungstransfer ist kein Selbstzweck. Er darf nicht aus einer reinen Innensicht der Forschungs- und Transfereinrichtungen durchgeführt werden, sondern sollte sich an dem Bedarf und den Rahmenbedingungen der Zielgruppe orientieren – nur so lässt sich eine möglichst umfassende Transferwirkung zu erzielen. Mit dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt ProTraFo wird die Zielsetzung verfolgt, Mechanismen für einen bedarfsorientierten Wissenstransfer zu untersuchen und auf dieser Basis geeignete Modelle, Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für Dienstleistungs-KMU abzuleiten. In dem Projekt ProTraFo wurde unter anderem eine Unternehmensbefragung zu dem Transferbedarf von Dienstleistungsanbietern durchgeführt.
Digitalisierung ist für die Wirtschaft und Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Dennoch schöpft insbesondere der deutsche Mittelstand das Potenzial der Digitalisierung bisher noch nicht voll aus. Im Rahmen des Verbundprojekts DIGIVATION werden Best Practices heraus gearbeitet, die zeigen wie Unternehmen digitale Dienstleistungen entwickeln, vermarkten und erbringen können. Die Best Practices verbinden dabei Erkenntnisse aus der digitalen Prozessinnovation mit neuartigen Konzepten des Service Engineering sowie Möglichkeiten der Kundenintegration und Individualisierung.
Das BMBF-geförderte Projekt bi.smart stellt systematisch die integrierte Entwicklung von Produkten und datenbasierten Dienstleistungen in den Fokus – ausgehend vom Bedürfnis des Kunden und einem nutzerorientierten Design. Es fördert die gezielte Integration der Kunden- und Geschäftsmodellperspektive in frühen Phasen und versteht die Verzahnung zwischen Produkten und datenbasierten Dienstleistungen als Kernaspekt des Advanced Systems Engineerings. bi.smart deckt den gesamten Prozess der Entwicklung smarter Produkt-Service-Systeme ab.